Helena May Heber

Helena May Heber

Helena May Heber absolvierte 2016 ihre Ausbildung zur Bildhauerin an der HTBLA Hallstatt. Danach folgte das Schauspielstudium am Schauspielhaus Salzburg, das sie 2021 mit Diplom abschloss. Von 2018 bis 2021 war sie dort Teil des Jugend-Ensembles und verkörperte unter anderem Alice in „Alice im Wunderland“. Weitere Engagements führten sie an die TheaterArche Wien, das Theater ecce Salzburg, das Theater der Mitte, die Schauburg München und zu Opera Incognita. 2023 war sie als Gretchen in „Faust“ bei den Festspielen der Stadt Dorfen zu erleben. Sie besuchte Kurse bei Keith Johnstone, Adrian Goiginger, Kristian Nekrasov und Marcelo Diaz. 2022 war sie als Regieassistentin und Inspizientin an der Schauburg München tätig. Für den Verein „Töchter der Kunst“ übernahm sie die Co-Regie für „Bravo Girl“ und bei theater.direkt die Regie für „Else (ohne Fräulein)“. Derzeit arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin, Bildhauerin/Ausstatterin und Regisseurin in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Patricia Falk

Patricia Falk Foto: © Volker Schmidt

Patricia Falk wurde 2000 im Weinviertel / in Niederösterreich geboren und wuchs in der Nähe Wiens auf. Im Herbst 2019 begann sie ihr Schauspielstudium an der MUK Wien und spielte während ihres Studiums unter anderem am Wiener Volkstheater bei der Produktion „UNIVERSAL ROBOTS oder Zimmer 21“ unter Jo Fabian. Zuletzt stand sie am Landestheater Niederösterreich im „Reigen“ unter der Regie von Franz-Xaver Mayr auf der Bühne und spielte 2023/2024 in mehreren Stücken am Salzburger Landestheater.

Konstantin Beck

Konstantin Beck

Konstantin Beck wurde in Salzburg geboren und entdeckte seine Liebe für das Theater bei den Salzburger Festspielen. Nach der Matura studierte er Anglistik in Salzburg, um sich auf die Schauspielausbildung in London an der East 15 Acting School vorzubereiten. Dort wurde er in der „englischen“ Schauspielkunst von britischen Theatergrößen wie Mike Alfreds und Andrea Ling unterrichtet. Nach dem Abschluss führte ihn sein Weg wieder zurück nach Österreich und unter anderem in die Freien Szene Innsbrucks sowie zum ORF . Konstantin Beck lebt in Wien und begleitet die Kinder der Jungen Bühne Wien auf ihrem Theaterweg.

Silvia Schauer

Silvia Schauer

Geboren und aufgewachsen in Haag am Hausruck hat die gebürtige Oberösterreicherin in Ried im Innkreis eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Nach einem Umzug nach Mondsee und ersten Theatererfahrungen bei der „Jungen Bühne Mondsee“, hat sie sich jedoch entschlossen Schauspielerin zu werden und 2021 das Schauspieldiplom vor der Paritätischen Prüfungskommission in Wien erlangt. Die Ausbildung dazu hat sie bei verschiedenen Schauspiellehrern u.a. bei Wolfgang Kandler, Volker Wahl und Daniela Meschtscherjakov erhalten und spielte während dessen auch auf verschiedenen Bühnen wie zB der „Kulturbühne Jedermann“ und „Junge Bühne Mondsee“.

Musicalluft durfte sie zum ersten Mal bei den „MUS-EN“ 2020 in Hof bei Salzburg schnuppern, wo sie ihr Debüt als Rösslwirten im Singspiel „Im weißen Rössl“ hatte.

Julian Dorner

Julian Dorner

Im schönen Niederbayern bei Passau aufgewachsen, absolvierte Julian sein Abitur und entdeckte an seiner damaligen Schule schon die Faszination für die Schauspielerei im dortigen Theaterkurs. Vom Passauer Land zog es ihn dann weiter nach Österreich wo er am Schauspielhaus Salzburg seine Ausbildung begann und schließlich im Sommer 2021 sein Diplom von der paritätischen Kommission in Wien erhielt. Neben zahlreichen Kinder- und Jugendstücken, wie z.B. ,,Der Räuber Hotzenplotz“ war er auch bei den Salzburger Festspielen in der ,,Jedermann“ Tischgesellschaft vertreten. Nun freut er sich sein Debüt bei der theaterachse spielen zu dürfen, im Stück ,, Don Gil“.

„Die Schauspielerei ist neutral betrachtet kein besserer aber auch kein unrelevanterer Job als jeder Andere. Jedoch empfinde ich es als extrem spannend, interessant, schön und manchmal auch traurig in andere Charaktere zu schlüpfen! Und dieses Geschenk von vielfältigen Emotionen und Gefühlen macht die Schauspielerei für mich zu einem der größten Abenteuer die die Berufswelt zu bieten hat. „ (Julian Dorner)

Raphael Steiner

Porträt Raphael Steiner

Raphael Steiner wurde 1993 in Salzburg geboren und verbrachte seine Kindheit in Seekirchen am Wallersee. Dort absolvierte er eine Lehre zum Bäcker, doch nach 6 Jahren Handsemmerl drehen wurde der Ruf der Kunst zu laut um ihn länger zu ignorieren. Im Jahr 2015 machte er sein Bühnendebüt, in einer Inszenierung von „Romeo und Julia“ des Henndorfer Theatervereins. Von da an war das Ziel klar und er bewarb sich umgehend an einer Schauspielschule. Im Dezember 2019 schloss er seine Schauspielausbildung am Schauspielhaus Salzburg ab. Dort war er in einer Vielzahl von Stücken zu sehen wie: Jugend ohne Gott, Alice im Wunderland, Krabat, Der Ritter Kamenbert, Wut und viele mehr… Seit 2020 ist er Mitglied der theaterachse.

„Jede Definierung der Kunst verliert für mich mit der Zeit an Wahrheit, doch diese scheint mir noch aktuell: The point of art is not what you put into it, but what others get out of it.“ (Raphael Steiner)

Sophia Schuh

Sophia Schuh

Sophia Schuh studierte Lehramt für die Sekundarstufe mit den Fächern Deutsch und Musik in Klagenfurt. Mit dem Hauptinstrument Klavier erhielt sie ihre musikalische Ausbildung an der Gustav Mahler Privatuniversität und besuchte Meisterkurse bei Paul Gulda. Derzeit arbeitet sie als Deutsch- und Musiklehrerin in Salzburg. Das erste Mal war sie bei der theaterachse als Arrangeurin und Live-Pianistin bei der Produktion „Die lustigen Weiber von Windsor“ dabei. Neben der Aufgabe als Bühnenmusikerin und Arrangeurin bei weiteren Produktionen wie „Häuptling Abendwind/Frühere Verhältnisse“ und „Viel Lärm um Nichts“ besetzte sie verschiedene Aufgaben für die theaterachse. Bei „DER WEIBSTEUFEL“ hielt sie die literarische Einführung, machte bei Jugendstücken und bei „Täuschung, Liebe, Hoffnung“ die Technik. Zu dieser Produktion komponierte sie auch die Musik, genauso wie zu „Don Gil“. Beim Kinderstück „Frau Holle“ ist sie erstmals für die theaterachse als Schauspielerin tätig. Bei den Theatertagen auf der Mildenburg  hat sie ihr schauspielerisches Debut diesen Sommer in der Produktion „Ein Sommernachtstraum“.

Daniel Pink

Daniel Pink; Foto: © privat

Geboren und aufgewachsen am Dürrnberg bei Salzburg schloss Daniel Pink 2005 seine Ausbildung zum Bildhauer an der HTL Hallein ab. Nach einigen Jahren im Berufsleben absolvierte er seine Ausbildung zum Schauspieler an der Schauspielschule ISSA in München. Nach seinem erfolgreichem Abschluss 2013, ging er nach Hamburg und unterhielt dort 2 Jahre lang das Publikum mit schaurig lustigen Stadtgeschichten im „Hamburg Dungeon“. Von dort aus ging er dann wieder zurück nach Österreich spielte ein Jahr lang in Graz am „Das Theater“, machte eine Ausbildung für das theaterpädagogische Stück „Mein Körper gehört mir!“, spielte im „Münchener Festspielhaus“ Sommer Theater in Stücken von „Shakespeare“ und ist nun wieder zurück in seiner Heimat Salzburg in zahlreichen Produktionen, unter anderem für die „Theaterachse“ im Stück „Recht-Selbst-Sicher“unterwegs und zu bewundern.

Lydia Nassall

Lydia Nassall; Foto: © privat

Studierte Tanz, Gesang und Schauspiel an den Performing Arts Studios Vienna und erlangte 2007 ihr Musical Diplom vor der Paritätischen Prüfungskommission in Wien. Daraufhin war die vielseitige Künstlerin in den unterschiedlichsten Produktionen tätig. Neben zahlreichen Show- und Galaauftritten, spielte sie Operetten und bei den Karl-May Festspielen. Es folgten Musical Engagements wie „Jesus Christ Superstar“ und „Joseph“. Als Schauspielerin war sie nicht nur auf der Bühne, wie z. B. dem Stadttheater Klagenfurt und der Komödie am Kai in Wien zu sehen, sondern auch in vielen kleinen Film- und Fernsehrollen. 2010 kehrte Lydia Nassall dem „Showbiz“ vorerst den Rücken und machte ein halbes Jahr Straßentheater in Südamerika. Es folgten 7 Jahre am „Eukitea – europäisches Kinder- und Jugendtheater“ in denen sie neben ihrer Bühnentätigkeit auch theaterpädagogische Workshops leitete. Die Künstlerin wurde 2013 Mutter und zog 4 Jahre später samt Familie nach Salzburg wo sie beim „Jedermann“ der Freien Bühne Salzburg die Buhlschaft spielte. Bisherige Produktionen bei der theaterachse waren „Hänsel und Gretel“ und „Selbst Recht Stark“.

Karoline Schragen

Karoline Schragen; Foto: © privat

Karoline Schragen wusste spätestens bei ihrer ersten größeren Rolle in Gerhart Hauptmanns „Die Ratten“ am Landestheater Linz: Theater ist ihr Ding – und zwar so sehr, dass sie nach ihrer Matura die Neue Münchner Schauspielschule absolvierte und 2016 mit Diplom und Applaus von der Paritätischen Prüfungskommission Wien verabschiedet wurde. Seit 2017 ist sie nun schon mit der Theaterachse unterwegs und hat dort seither in einer breiten Palette von Stücken mitgewirkt, darunter in Klassikern wie „Häuptling Abendwind“, „Frühere Verhältnisse“, „Viel Lärm um Nichts“, „Draußen vor der Tür“, „Don Gil“, „Roberto Zucco“ und „Sommernachtstraum“. Für das junge Publikum stand sie in Kinderstücken wie „Rumpelstilzchen“, „Hänsel und Gretel“, „Frau Holle“, „Rotkäppchen“ oder „Robinsons Abenteuer“ auf der Bühne. Auch im Präventionstheater hat sie mitgespielt: Mit „Mama geht’s heut nicht so gut“ wurden Kinder sensibilisiert, während in Jugendstücken wie „Recht Selbst Sicher“, „Fangnetz“ und „Nethacks“ wichtige gesellschaftliche Themen in den Schulalltag gebracht wurden – ganz ohne Hausaufgaben. Besonders am Herzen liegt ihr das Solo-Klassenzimmerstück „Meine Schwester An(n)a“, mit dem sie seit 2018 tourt, um auf das Thema Bulimie aufmerksam zu machen. Und wenn sie nicht gerade probt, tourt oder auftritt, spielt sie gerne Geige, versinkt in Büchern, pflegt ihren Garten, reist in ferne Länder oder plant ihr nächstes Abenteuer.