Ein Rotkäppchenkriminal von Rudolf Habringer. Uraufführung.
MIT Brigitta Waschnig, Thomas Schächl und Mathias Schuh REGIE John F. Kutil MUSIK Rudolf Habringer PREMIERE 18.03.2004
Pressestimme
„..herzerfrischender Rotkäppchenkrimi mit Thomas Bernhard als humorigen Running Gag… Die Lust an der Sprache quillt geradezu aus dem Text von Rudolf Habringer…“ OÖ Kronen Zeitung
Pressestimme
„Mathias Schuh, Thomas Schächl und Brigitta Waschnig präsentierten sich in herrlicher Spiellaune, für sprühende Regieeinfälle sorgte John F. Kutil. Literarisch spannende Begegnungen und Verdrehungen mit Thomas Bernhard, Artmann und Jandl ergaben ein humorvolles Schauspiel voller Überraschungen. “ DrehPunktKultur Salzburg
Pressestimme
„Unter der auf Ironie und rasante Rollenwechsel setzenden Regie von John F. Kutil warfen sich Brigitta Waschnig, Mathias Schuh und Thomas Schächl mit sichtlicher Spiellaune ins turbulente Geschehen. Es verquickt die Fiktion der Vermarktungsmaschinerie um den nur tot geglaubten Dichter mit mehreren Leichen rund um das Fabeltier und die kesse Rotkapplerin zu einer vergnüglichen Collage, die gleichzeitig eine witzig verbrämte literarische Hommage von Goethe über Büchner und Nestroy bis zu Karl Valentin ist.“ Neues Volksblatt Linz
Pressestimme
„Das multifunktionale Trio begeisterte durch ausdrucksstarkes Spiel, beeindruckend raschen Kostümwechsel, akrobatische und auch gesangliche Leistungen.“ Oberösterreichische Nachrichten
Inhalt
Die üblichen Verdächtigen: Goethe, Büchner, Jandl, Hansi Hinterseer, … oder war es doch der Wolf? Ein verzwickter Fall für die Soko Gmunden. Nicht genug, daß der totgeglaubte Schriftsteller Thomas Bernhard plötzlich wieder in der Traunsteinregion auftaucht und naturgemäß für Aufregung sorgt, wird auch noch ein toter Wolf gefunden….
Gruppeninspektor Rüdiger Wolff, seine Kollegin Kathrin Roth und der Gendarm Franz Jäger stoßen im Zuge ihrer Ermittlungen auf immer mehr Widersprüche. Hat Herr Goethe tatsächlich etwas gesehen, zählt Fräulein Josefine zum Kreis der Verdächtigen, redet Herr Büchner nur wirres Zeug oder steckt am Ende gar Thomas Bernhard mit Hansi Hinterseer unter einer Decke?
Weitere Morde geschehen und trotz unterschiedlichster Versionen des Tatherganges taucht immer wieder ein rotes Käppchen auf… Oder hat am Ende die Soko Gmunden sogar in den eigenen Reihen etwas zu verbergen?